Inhaltsverzeichnis

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Vorwort
15
1 Warum Marke wichtig ist und wie Sie vorgehen
17
1.1 Sie verstehen, was Marke ist
17
1.1.1 Sie kennen den Markenbegriff
18
1.1.2 Marke ist mehr als Marketing und Kommunikation
19
1.1.3 Sie sind mit den Zielgruppen einer Marke vertraut
19
1.1.4 Sie wissen über die Lebensdauer von Marken Bescheid
20
1.1.5 Sie verstehen die Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marken
21
1.2 Sie wissen, warum eine Marke für Ihr Unternehmen wichtig ist
25
1.2.1 Sie nutzen Studienergebnisse, die die Bedeutung von Marken verdeutlichen
25
1.2.2 Sie kennen die Funktionen, die Marken für Unternehmen erfüllen
28
1.3 Warum Ihre Kunden starke Marken präferieren
30
1.3.1 Sie kennen den Einfluss der Markenfunktionen auf die Markenrelevanz
30
1.3.2 Sie verstehen die Markenfunktionen in B2C-Märkten
31
1.3.3 Sie erkennen die Unterschiede der Markenfunktionen in B2B-Märkten
36
1.3.4 Ihr Unternehmen profitiert von den Markenfunktionen
40
1.4 Ermitteln Sie mit der SWOT-Analyse den Status quo und Strategieoptionen
42
1.4.1 Phase 1 – interne und externe Analyse
44
1.4.2 Phase 2 – Entwicklung von Strategien
47
1.4.3 Phase 3 – Auswahl von Strategien
50
1.5 Analysieren Sie relevante Märkte und Zielgruppen
51
1.5.1 Segmentieren Sie den für Sie relevanten Markt
51
1.5.2 Wählen Sie Ihre Kundenzielgruppe bewusst aus
53
1.5.3 Konkretisieren Sie Ihre Zielgruppe mithilfe von Personas
55
1.6 Mit dem BEST-Ansatz fällt Ihnen Markenmanagement leicht
63
1.6.1 B wie Botschaft Ihrer Marke
64
1.6.2 E wie Elemente Ihrer Marke
65
1.6.3 S wie Signale Ihrer Marke
65
1.6.4 T wie Taxierung Ihrer Marke
66
1.7 Erkennen Sie, dass starke Marken die Zukunft sind
66
2 Finden Sie den passenden Purpose und das perfekte Profil für Ihre Marke
69
2.1 Die Markenbotschaft ist das Herzstück Ihrer Marke
69
2.1.1 Die Markenbotschaft bildet die Basis
70
2.1.2 Verstehen Sie den Zusammenhang zwischen Markenidentität und Markenimage
71
2.1.3 Ermitteln Sie eine klare Markenbotschaft
73
2.2 Mit den KURS-Kriterien finden Sie starke Markenprofile
75
2.2.1 Vermeiden Sie austauschbare Markenwerte
75
2.2.2 Bringen Sie Ihre Markenwerte auf KURS
78
2.2.3 Entwickeln und verdichten Sie Ihr Markenprofil
81
2.3 Formulieren Sie den passenden Purpose für Ihre Marke
86
2.3.1 Verstehen Sie, was Purpose im Kern bedeutet
86
2.3.2 Kennen Sie ausgewählte Purpose-Formulierungen
89
2.3.3 Nutzen Sie 5 Tipps zur Formulierung Ihres Purpose
91
2.3.4 Finden Sie die passende Markencharakterisierung für Ihre Marke
92
2.4 Finden Sie die richtige Positionierung für Ihre Marke
94
2.4.1 Wie Sie sich branchenübergreifend positionieren können
94
2.4.2 Wie Sie sich branchenbezogen positionieren können
103
2.4.3 Die Repositionierung
105
2.5 Entwickeln Sie passende Marken- und Kampagnenclaims
107
2.5.1 Claim vs. Slogan – verstehen Sie den Unterschied
108
2.5.2 Diese Arten von Claims sollten Sie kennen
109
2.5.3 Diese Anforderungen müssen Sie beachten
112
2.5.4 Entwickeln Sie Ihren Claim
116
2.6 Erstellen Sie ein kompaktes Brand Booklet
118
3 Entwickeln Sie einen starken Markennamen
123
3.1 Warum ein starker Markenname wichtig ist
123
3.1.1 Merkmale eines erfolgreichen Markennamens
125
3.1.2 Funktionen von Markennamen
130
3.2 Mögliche Typen von Markennamen
133
3.2.1 Bedeutungslose Markennamen
135
3.2.2 Bedeutungshaltige Markennamen mit direktem Leistungsbezug
135
3.2.3 Bedeutungshaltige Markennamen mit assoziativem Leistungsbezug
136
3.2.4 Bedeutungshaltige Markennamen ohne Leistungsbezug
136
3.2.5 Vor- und Nachteile der Namenstypen im Überblick
137
3.3 Externe Vergabe oder eigene Entwicklung?
138
3.4 Mit der ZEBRAS-Methode entwickeln Sie systematisch Namensideen
141
3.5 Legen Sie die Namensziele fest
142
3.5.1 Namensziele als Ausgangsbasis
142
3.5.2 Vom Wettbewerb abgrenzen
142
3.5.3 Die eigene Positionierung bestimmen
143
3.6 Entwickeln Sie zahlreiche Namensideen
146
3.6.1 Regeln
146
3.6.2 Kreative Einstimmung
147
3.6.3 Einen Wort-»Schatz« mit Assoziationen erstellen
148
3.6.4 Kreativ werden
151
3.7 Beurteilen Sie Ihre Namensideen anhand geeigneter Kriterien
156
3.7.1 Beurteilungskriterien
156
3.7.2 Beurteilung der Namensideen
164
3.8 Erstellen Sie ein Ranking und wählen Sie die besten Namen aus
168
3.8.1 Erstellen eines Rankings
168
3.8.2 Die finale Auswahl
168
4 So sichern Sie Ihre Marke rechtlich ab
171
4.1 So schützen Sie Ihre Marke
171
4.1.1 Eintragung
171
4.1.2 Anforderungen an Ihre Marke
183
4.1.3 Überwindung von Eintragungshindernissen
186
4.2 Marken im Internet
188
4.2.1 Domain
188
4.2.2 Provider
188
4.2.3 Social Media
190
4.2.4 Domainrecht
191
4.3 Wehren Sie sich gegen Markenverletzungen
192
4.3.1 Markenrecherche und Überwachung
193
4.3.2 Rechtliche Schritte einleiten
203
4.4 Diese Markenformen sind schutzfähig
206
4.4.1 Wortmarke
207
4.4.2 Bildmarke
208
4.4.3 Wortbildmarke
209
4.4.4 Farbmarke
210
4.4.5 Mustermarke
211
4.4.6 Dreidimensionale Marke bzw. Formmarke
211
4.4.7 Positionsmarke
212
4.4.8 Klangmarke bzw. Hörmarke
213
4.4.9 Bewegungsmarke
214
4.4.10 Multimediamarke
214
4.4.11 Hologrammmarke
214
4.4.12 Gewährleistungsmarke
214
4.4.13 Sonstige Markenform
215
4.5 Ihre Checkliste für die Markenanmeldung
215
5 Designen und gestalten Sie Ihre Marke
217
5.1 Verstehen Sie die Bedeutung von Corporate Design
217
5.2 Wenden Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs die richtigen Designprinzipien an
221
5.2.1 Beachten Sie die Grundregeln guten Designs
222
5.2.2 Diese Schritte müssen Sie bei der Entwicklung Ihres Designs beachten
226
5.3 Schaffen Sie durch die Gestaltung Ihrer Markenelemente Wiedererkennungswert
227
5.3.1 Nutzen Sie die passenden Markenelemente des Corporate Designs
227
5.3.2 Wählen Sie die passenden Farben aus
229
5.3.3 Wählen Sie die richtigen Formen aus
234
5.3.4 Setzen Sie auf ansprechende Schriften
236
5.3.5 Setzen Sie auf ansprechende Schlüsselbilder
241
5.3.6 Diese Tools und Designwerkzeuge unterstützen Sie bei der Entwicklung Ihres Corporate Designs
245
5.4 Arbeiten Sie ein kompaktes Design Manual aus
247
5.4.1 Logo
248
5.4.2 Farben
249
5.4.3 Typografie
249
5.4.4 Schlüsselbilder
250
6 Verankern Sie Ihre Marke intern bei Ihren Mitarbeitern
253
6.1 Entdecken Sie die Relevanz markenkonformen Mitarbeiterverhaltens für Ihre Marke
254
6.1.1 Erkennen und eliminieren Sie die bekanntesten Defizite des strategischen Markenmanagements
254
6.1.2 Verstehen Sie die Kraft der eigenen Marke
255
6.2 Bestimmen Sie die Relevanz Ihrer Mitarbeiter als Markenbotschafter
256
6.2.1 Status quo ermitteln – kennen und kategorisieren Sie Ihre Mitarbeiter
258
6.2.2 Analysieren Sie die direkten und indirekten Kundenkontaktpunkte Ihrer Mitarbeiter
261
6.3 Wählen Sie passende Instrumente und Ansatzpunkte für die interne Markenverankerung aus
263
6.3.1 Grundlegende Einordnung der empfohlenen Instrumente
263
6.3.2 Wirkung der Instrumente auf Mitarbeiter
265
6.3.3 Fünf Ansatzpunkte der internen Markenverankerung
265
6.3.4 Zehn exemplarische Instrumente zur Markenverankerung im Unternehmen inklusive Praxisbeispielen
266
6.3.5 Empfehlungen zur Implementierung der Instrumente und Maßnahmen
277
7 Machen Sie Ihre Marke am Markt bekannt und beliebt
281
7.1 Messen Sie die Bekanntheit Ihrer Marke
281
7.2 Messen Sie die Beliebtheit Ihrer Marke
283
7.3 Entwickeln Sie Kommunikationsziele und -strategien
284
7.3.1 Kommunikationsziele
285
7.3.2 Kommunikationsstrategie
285
7.4 Wählen Sie geeignete Kommunikationskanäle aus
291
7.4.1 Erklärung ausgewählter Instrumente
292
7.4.2 Auswahl geeigneter Instrumente
295
7.5 Setzen Sie Ihren Auftritt erfolgreich um
297
7.5.1 Social Media
298
7.5.2 Corporate Website
307
8 Maximieren und messen Sie den Erfolg Ihrer Marke
311
8.1 Analysieren und optimieren Sie die wichtigsten Touchpoints
311
8.1.1 Sammeln und sichten Sie Ihre Touchpoints
314
8.1.2 Bewerten und optimieren Sie Ihre Touchpoints
316
8.2 Verbessern und verfeinern Sie Ihre Customer Journey
319
8.2.1 Das Kundenerlebnis im Fokus
320
8.2.2 Ermitteln Sie typische Customer Journeys Ihrer Kunden
321
8.2.3 Konzentrieren Sie sich auch auf Ihre Mitarbeitenden – sie sind die wichtigsten Touchpoints
324
8.2.4 Besondere Customer Journeys sind Ihr Schlüssel zum Erfolg
325
8.3 Etablieren Sie ein qualitatives und monetäres Monitoring für Ihre Marke
328
8.3.1 Erfassen Sie Ihre Markenbekanntheit
330
8.3.2 Ermitteln Sie Ihr Markenimage
332
8.3.3 Bestimmen Sie die Markenloyalität Ihrer Kunden
337
8.3.4 Nutzen Sie integrierte Vorgehensweisen
341
8.3.5 Verstehen Sie Herangehensweisen zur Markenbewertung
344
9 Dehnen Sie Ihre Marke, aber überdehnen Sie sie nicht
349
9.1 Nutzen Sie Produktlinienerweiterungen als kleine Form der Markendehnung
350
9.1.1 Vier Möglichkeiten, Ihre Produktlinie zu erweitern
351
9.1.2 Grundregeln für eine erfolgreiche Produktgestaltung
353
9.1.3 Wägen Sie Chancen und Risiken ab
356
9.1.4 Prüfen Sie, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen
360
9.2 Erkennen Sie das Potenzial von Markenerweiterungen als große Markendehnung
362
9.2.1 Chancen der Markenerweiterung
363
9.2.2 Risiken der Markenerweiterung
366
9.2.3 Wie weit kann eine Marke gedehnt werden, ohne sie zu schädigen?
368
9.2.4 In vier Schritten zur erfolgreichen Markenerweiterung
374
9.3 Haben Sie geografische Markendehnungen im Blick
379
9.3.1 Internationalisierung mit einer globalen Marke
379
9.3.2 Internationalisierung mit einer multinationalen Marke
381
9.3.3 Internationalisierung mit einem gemischten Ansatz
382
9.4 Stellen Sie den Erfolg Ihrer Markendehnung sicher
383
9.4.1 Interne Einflussfaktoren
383
9.4.2 Externe Einflussfaktoren
386
9.4.3 Elf Fragen, die Sie sich zu Dehnungsideen stellen sollten
387
10 (Re-)Organisieren Sie intelligent mehrere Marken
389
10.1 Wenn eine Marke nicht mehr genug ist
389
10.1.1 Wann Unternehmen mehrere Marken führen
389
10.1.2 Vorteile mehrerer Marken und auf was Sie achten sollten
395
10.1.3 Checkliste zur Abwägung zwischen einer Marke vs. mehreren Marken
397
10.1.4 Gestalten Sie Ihr Markenportfolio optimal
398
10.1.5 Fallbeispiel: Das Unternehmen A&I und seine Marken
398
10.2 Verstehen Sie das Zusammenspiel Ihrer Marken
399
10.2.1 Die Struktur Ihres Markenportfolios
400
10.2.2 Fallbeispiel: Die Markenarchitektur von A&I
406
10.2.3 Wählen Sie die richtige Struktur für Ihr Markenportfolio
407
10.3 Managen Sie Ihre Marken effektiv
416
10.3.1 Aufgaben und Ziele des Markenportfoliomanagements
416
10.3.2 Erkennen Sie Probleme innerhalb Ihres Portfolios
417
10.3.3 Kennen Sie die zentralen Erfolgsgrößen
417
10.3.4 Fokussieren Sie sich auf die richtigen Erfolgsgrößen
423
10.3.5 Fallbeispiel: Die Integration der Marke Dusties
424
10.4 Definieren Sie die Rollen und Aufgaben Ihrer Marken
426
10.4.1 Die strategischen Rollen im Markenportfolio
426
10.4.2 Checkliste – die Rollen der Marken in Ihrem Portfolio
429
10.4.3 Fallbeispiel: Die Einführung einer flankierenden Marke
430
10.5 Entwickeln Sie Ihr Portfolio dynamisch weiter
431
10.5.1 Vergrößern Sie Ihr Portfolio gekonnt
431
10.5.2 Verändern Sie Ihr Portfolio durchdacht
433
10.5.3 Verkleinern Sie Ihr Portfolio konsequent
434
10.5.4 Fallbeispiel: Die Konsolidierung der Kaffeefiltersparte
439
11 Kooperieren Sie mit anderen Marken und mit Influencern
441
11.1 Markenkooperationen verstehen
441
11.1.1 Grundverständnis für Markenkooperationen
441
11.1.2 Markt- und Markenziele von Markenkooperationen
443
11.2 Systematisierung und Auswahl von Markenkooperationen
445
11.2.1 Denkbare Ausrichtungen von Markenkooperationen
446
11.2.2 Mögliche Ausprägungen von Markenkooperationen
448
11.2.3 Relevante Arten von Markenkooperationen
449
11.2.4 Reichern Sie Ihre Marke mit einer Ingredient Brand an
456
11.3 Profitieren Sie durch Co-Branding von anderen Marken
459
11.3.1 Einordnung des Co-Brandings
460
11.3.2 Chancen des Co-Brandings
460
11.3.3 Voraussetzungen für ein erfolgsreiches Co-Branding
464
11.3.4 Weitere Beispiele für erfolgreiches Co-Branding
467
11.4 So finden Sie den passenden Kooperationspartner
470
11.4.1 Grobkonzept mit Kooperationsideen
474
11.4.2 Projektbezogenes Anforderungsprofil
474
11.4.3 Systematische Vorauswahl der geeigneten Partner
477
11.4.4 Kooperationsangebot erstellen
478
11.4.5 Kontaktaufnahme mit dem potenziellen Partner
478
11.4.6 Eignung des potenziellen Partners prüfen und bewerten
479
11.5 Mit Influencer-Kooperationen zum Markenerfolg
480
11.5.1 Wer sind eigentlich diese Influencer, von denen alle sprechen?
481
11.5.2 Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Welt der Influencer
482
11.5.3 Warum Sie mit Influencern zusammenarbeiten sollten
485
11.5.4 Diese Herausforderungen und Risiken sollten Sie bedenken
486
11.5.5 Die Auswahl passender Influencer
489
11.5.6 Das sollten Sie bei einem Kooperationsvertrag beachten
497
12 Machen Sie Ihre Marke(n) mit Innovationen erfolgreich
499
12.1 Schaffen Sie mit frischen Ideen neue (Sub-)Kategorien
500
12.1.1 Unterscheiden Sie zwischen Markenpräferenz und Markenrelevanz
500
12.1.2 Nutzen Sie geschickt innovative Ideen
503
12.1.3 Entwickeln und bewerten Sie Ihre Ideen
506
12.2 Managen Sie Ihre (Sub-)Kategorie agil und trendbewusst
510
12.2.1 Bestimmen und positionieren Sie Ihre neue (Sub-)Kategorie
511
12.2.2 Steuern Sie Ihre neue (Sub-)Kategorie
514
12.3 Halten Sie Ihre Wettbewerber markentechnisch auf Abstand
516
12.4 Sichern Sie sich die Nummer-eins-Position in den Köpfen Ihrer Kunden
522
12.4.1 Frischen Sie die Relevanz Ihrer (Sub-)Kategorien auf
522
12.4.2 Erneuern Sie die Strahlkraft Ihrer Nummer-eins-Marke
525
12.4.3 Wandeln Sie Negativmerkmale in positive Energie um
526
A Glossar
527
B Weiterführende Literatur
539
C Fleißige Helfer im Hintergrund
551
Index
555