Inhaltsverzeichnis

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Vorwort
17
Einleitung
21
TEIL I Grundlagen der Variantenkonfiguration
25
1 Produktkonfiguration mit SAP
27
1.1 Wechsel der Generationen: von SAP ERP zu SAP S/4HANA
28
1.1.1 SAP ERP und SAP S/4HANA im Vergleich
28
1.1.2 Die Benutzeroberfläche SAP Fiori
30
1.1.3 SAP HANA oder SAP S/4HANA?
31
1.1.4 Formen des Betriebs
31
1.1.5 Der digitale Kern - the Digital Core
32
1.1.6 Vereinfachung (Simplification)
32
1.2 Wechsel der Generationen: von LO-VC zu AVC
32
1.2.1 SAP S/4HANA: Die Simplification List in LO-VC
33
1.2.2 AVC in SAP S/4HANA Cloud
35
1.3 Welche SAP-Konfiguratoren gibt es?
40
1.3.1 Internet Pricing and Configurator (IPC)
40
1.3.2 Solution Sales Configurator (SSC)
41
1.3.3 SAP Configure, Price, and Quote (SAP CPQ)
41
1.3.4 SAP Advanced Variant Configuration and Pricing (Microservice)
41
1.4 Produktkonfiguration mit AVC im End-to-End-Prozess
42
1.5 Beherrschung von Produktvielfalt
48
1.6 Fertigungsszenarien für konfigurierbare Produkte
52
1.7 Fazit
55
2 Der Weg von LO-VC nach AVC in SAP S/4HANA
57
2.1 AVC und LO-VC - ein Entweder-oder?
57
2.2 Wege der Transformation
61
2.3 Grundlagen der Transformation
62
2.4 Transition Workspace
65
2.5 Transition Workbench
66
2.5.1 Aufbau der Transition Workbench
67
2.5.2 Analyse des LO-VC-Modells
68
2.5.3 Erstellung des AVC-Modells
70
2.5.4 Transformation eines Constraints - ein Beispiel
71
2.6 Ergebnisvergleich
72
2.7 Transfer der Materialvarianten
75
2.8 Ein beispielhaftes Konzept zum Wechsel von VC auf AVC (Greenfield vs. Brownfield)
77
2.8.1 Warum auf AVC umstellen?
78
2.8.2 Brownfield vs. Greenfield
78
2.8.3 Schritt 1: Scoping
79
2.8.4 Schritt 2: Planung
80
2.8.5 Schritt 3: Umsetzung
80
2.8.6 Schritt 4: Testen
81
2.8.7 Schritt 5: Go-live
81
2.8.8 Schritt 6: Hypercare
82
2.9 Fazit
82
TEIL II Grundlagen der Modellierung
83
3 Ein erstes konfigurierbares Material anlegen
85
3.1 Grundlagen
86
3.2 Ein erstes Beispiel
89
3.3 Der konfigurierbare Materialstamm
90
3.4 Variantenklasse, Merkmale und Konfigurationsprofil
92
3.5 Die Bewertungsoberfläche der erweiterten Variantenkonfiguration
97
3.6 Beziehungswissen für Planung und Fertigung
101
3.7 Konfiguration und Preise
104
3.8 Fazit
107
4 Stammdaten im Rahmen der Modellierung
109
4.1 Die Modellierungsumgebung der Variantenkonfiguration
109
4.2 Die Simulationsumgebung von AVC
120
4.3 Werkzeuge aus dem Klassensystem
131
4.3.1 Merkmalspflege
131
4.3.2 Klassenpflege
142
4.3.3 Klassifizierung
147
4.3.4 Such- und Auswertungsmöglichkeiten im Klassensystem
153
4.4 Materialstamm, Stückliste und Arbeitsplan des konfigurierbaren Materials
159
4.4.1 Materialstamm des konfigurierbaren Materials
159
4.4.2 Maximalstückliste des konfigurierbaren Materials
169
4.4.3 Maximalarbeitsplan für das konfigurierbare Material
172
4.4.4 Fertigungsversionen
175
4.5 Konfigurationsprofil und Konfigurationsszenarien
178
4.5.1 Konfigurationsprofil im Überblick
178
4.5.2 Konfigurationsprofil im Detail
182
4.5.3 Konfigurationsszenarien im Überblick
187
4.5.4 Szenario »Plan-/Fertigungsauftrag ohne Stücklistenauflösung«
188
4.5.5 Szenario »Plan-/Fertigungsauftrag mit Stücklistenauflösung«
191
4.5.6 Szenario »Kundenauftrag (SET)«
194
4.5.7 Szenario »Auftragsstückliste« - der ETO-Prozess
199
4.5.8 Szenario »Auftragsstückliste« - Auftragsstückliste und Auftragsarbeitsplan
209
4.6 Die Merkmalsgruppen als Oberflächendesign
216
4.7 Fazit
220
5 Die Intelligenz: Beziehungswissen
221
5.1 Grundlagen
221
5.1.1 Arten und Zuordnung von Beziehungswissen
222
5.1.2 Prozeduraler und deklarativer Character von Beziehungswissen
227
5.1.3 Lokales und globales Beziehungswissen
228
5.1.4 Status von Beziehungswissen
234
5.1.5 Verarbeitungsmodus von Beziehungswissen
235
5.1.6 Beziehungswissen in der Klassifizierung und in der Variantenkonfiguration
236
5.1.7 Ausführungsreihenfolge von Beziehungswissen
237
5.1.8 Grundregeln der Syntax
240
5.1.9 Syntaxelemente
244
5.2 Variantentabellen
248
5.2.1 Eine Tabellenstruktur anlegen
248
5.2.2 Kopplung einer Variantentabelle an eine Datenbanktabelle oder an ein Custom Business Object (CBO)
250
5.2.3 Inhalt einer Variantentabelle
253
5.2.4 Zugriff auf eine Variantentabelle
255
5.2.5 Variantentabellen zur Werteinschränkung durch Constraints
256
5.2.6 Variantentabellen zur Wertherleitung durch Prozeduren
258
5.2.7 Variantentabellen in Bedingungen
259
5.3 Beziehungswissen für die interaktive Konfiguration (High-Level-Konfiguration)
262
5.3.1 Nutzen Sie Constraints
262
5.3.2 Exklusive Syntax für Constraints im Detail
264
5.3.3 Constraints im Trace
273
5.3.4 Prozeduren
277
5.3.5 Exklusive Syntax für Prozeduren im Detail
279
5.3.6 Prozeduren im Trace
282
5.3.7 Facettenänderungen mit Vor- und Auswahlbedingungen
283
5.3.8 AVC: Business-Add-Ins
287
5.3.9 Grundsätze der AVC-Modellierung für eine gute Performance
292
5.3.10 Constraints und die Mehrfachverwendung von Klassen
295
5.4 Beziehungswissen für Stückliste und Arbeitsplan (Low-Level-Konfiguration)
296
5.4.1 Auswahlbedingungen in Stückliste und Arbeitsplan
297
5.4.2 Klassenknoten in Stücklisten
299
5.4.3 Prozeduren in Stücklisten und Arbeitsplan
304
5.5 Fazit
307
6 Preisfindung
309
6.1 Preisfindung im Vertrieb
310
6.1.1 Schritt 1: Objektmerkmal mit Bezug zur Struktur SCDOM-VKOND
310
6.1.2 Schritt 2: Konditionsart ermitteln und Variantenkondition anlegen
312
6.1.3 Schritt 3: Kalkulationsschema kontrollieren
314
6.1.4 Schritt 4: Variantenkonditionen zuordnen
315
6.1.5 Überprüfen des Ergebnisses unserer Modellierungsschritte
318
6.2 Preisfindung auf Basis der Kundenauftragskalkulation
321
6.3 Preisfindung im Einkauf
322
6.3.1 Schritt 1: Kalkulationsschema kontrollieren
328
6.3.2 Schritt 2: Konditionsart ermitteln und Variantenkonditionen anlegen
328
6.3.3 Schritt 3: Objektmerkmal zuordnen
331
6.3.4 Schritt 4: Variantenkonditionen zuordnen
332
6.4 Der Microservice zur Preisfindung auf der SAP BTP
333
6.4.1 Funktionsweise des Preisfindungsservice
333
6.4.2 Administration
336
6.4.3 Erweiterbarkeit
337
6.5 Fazit
338
7 Materialvarianten
339
7.1 Materialstamm
340
7.2 Stückliste
346
7.3 Arbeitsplan
350
7.4 Preisfindung
355
7.5 Variantenfindung
355
7.6 Fazit
363
TEIL III Integration
365
8 Die Integration der Variantenkonfiguration in Plattformen mittels Wissensbasen und Laufzeitversionen
367
8.1 Die Architektur
367
8.2 Stammdaten der Konfigurationsintegration: Wissensbasen und Laufzeitversionen
370
8.2.1 Replikation der Stammdaten aus den SAP-ERP- und SAP-S/4HANA-Systemen
370
8.2.2 Die Delta-Liste in Bezug auf die Nutzung der Microservices und LO-VC
372
8.2.3 Unterschiede zwischen Konfigurationsmodellen und Wissensbasen in der Delta-Liste
373
8.2.4 Auswahl der Wissensbasis zur Laufzeit
374
8.3 Tipps zur Generierung von Wissensbasis-Laufzeitversionen
374
8.3.1 Objekte der Wissensbasis
375
8.3.2 Generierung neuer Laufzeitversionen
376
8.3.3 Regenerierung existierender Laufzeitversionen
377
8.3.4 Konfiguration mit Laufzeitversionen während Änderungen am Produktmodell
378
8.3.5 Die Tauglichkeit eines Produktmodells zur Erzeugung von Wissensbasen und Laufzeitversionen
381
8.3.6 Die Kompatibilität des Produktmodells
382
8.3.7 Änderungen für die Anwendung von Konfigurationsmodellen im Vertrieb
382
8.3.8 Tipps für die Erstellung von Laufzeitversionen
383
8.3.9 Empfehlungen für die Namenskonvention
384
8.4 Anleitung zur (Re)generierung von Laufzeitversionen
396
8.4.1 Wann müssen neue Laufzeitversionen erstellt werden?
398
8.4.2 Wann müssen bestehende Laufzeitversionen neu generiert werden?
398
8.4.3 Laufzeitversionen in Verbindung mit Änderungsnummern
399
8.4.4 Wie oft sollte man Laufzeitversionen (re)generieren?
400
8.4.5 Neuerungen in Bezug auf die Verwendung von AVC
402
8.4.6 Unnötige Laufzeitversionen filtern
404
8.5 Nutzung des Konfigurationsmicroservice auf der SAP BTP
405
8.5.1 Aufruf des Konfigurationsservice
405
8.5.2 Administration
406
8.5.3 Erweiterbarkeit
407
8.6 Variantenkonfiguration in SAP Commerce Cloud
407
8.7 Integrierte Variantenkonfiguration in SAP CPQ
411
8.7.1 SAP CPQ als führendes System
411
8.7.2 SAP CPQ als Add-on zur integrierten SAP-ERP- oder SAP-S/4HANA-Variantenkonfiguration
412
8.8 Fazit
418
9 Neue Integrationsaspekte zur Variantenkonfiguration
419
9.1 Stammdatenverteilung mit Product Data Replication
420
9.1.1 Herausforderung und Möglichkeiten
422
9.1.2 Setup und Customizing der PDR
424
9.1.3 Weitere Systemvorbereitungen für die PDR
435
9.1.4 Replication Workbench - Objekte und Begriffe
437
9.1.5 Konfigurationsdefinition und -mappe anlegen
439
9.1.6 Baseline erstellen und auflösen
441
9.1.7 Über den Verteilauftrag zu Verteilungseinheit und Verteilungspaket
444
9.1.8 Versand des UPS-Pakets
445
9.1.9 Einbuchung des Pakets
447
9.1.10 Korrekturpakete
448
9.1.11 Replikation von Konditionssätzen
452
9.1.12 PDR-Add-on für Arbeitspläne
452
9.1.13 Troubleshooting, Tipps und Tricks
454
9.2 Die SAP-Variantenkonfiguration im Zusammenspiel mit Siemens Teamcenter
458
9.2.1 Die strategische Partnerschaft zwischen SAP und Siemens
459
9.2.2 Die nächste Generation der Siemens-Teamcenter-Integration
461
9.2.3 Aktueller Status und Ausblick zur durchgängigen Variantenkonfiguration
462
9.2.4 Praxisbeispiel: Durchgängige Variantenkonfiguration eines konfigurierbaren Ventils
463
9.3 Anforderungsmanagement und Dokumentation in der Modellierung - SAP Enterprise Product Development
467
9.4 Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz für konfigurierbare Produkte
472
9.4.1 Datenerfassung und -aufbereitung
479
9.4.2 Erstellung von Modellen/Szenarien und Training
480
9.4.3 Nutzung von Machine-Learning-Modellen
480
9.4.4 Maschinelles Lernen in der Industry Cloud
481
9.5 Integration von AVC und SAP Workflow Management
484
9.6 2-Tier-Szenario - systemübergreifende Beschaffung konfigurierter Produkte
491
9.7 Fazit
494
10 Lösungen von SAP-Partnern
497
10.1 3D-Konfiguration
497
10.1.1 Begriffsdefinitionen
498
10.1.2 Funktionen einer in das SAP-System integrierte 3D-Konfiguration
500
10.1.3 3D-Konfiguration und Augmented und Virtual Reality
502
10.1.4 Praxisbeispiel: TRILUX GmbH & Co. KG
503
10.1.5 3D-Engine
508
10.2 KI-optimierte Bearbeitung von Kundenanfragen
511
10.2.1 Grundlagen und Rahmenbedingungen
512
10.2.2 Vorüberlegungen
516
10.2.3 Beispiele
519
10.3 Variantentabelleninhalte auf der SAP BTP
524
10.3.1 Systemarchitektur
525
10.3.2 networker, solutions SIMPLE VARIANT TABLE MAINTENANCE
526
10.4 Variantenkonfiguration mit Machine Learning
534
10.4.1 Machine Learning und komplexere Formeln am Beispiel des Brotbackens
536
10.4.2 Der Einsatz von Machine Learning am realen Beispiel einer Verpackungsmaschine »Folder Gluer«
543
10.5 Hybride Systemkonfiguration, durchgängige Automatisierung und API-basierte Integration mit SAP-Lösungen
545
10.5.1 Integrierte Variantenkonfiguration mit SAP-Lösungen und externen Softwaresystemen
546
10.5.2 Konsistente User Experience mit heterogenen Configuration Engines im Parallelbetrieb
548
10.5.3 Mehrstufige hybride Systemkonfiguration und Orchestrierung heterogener Wissensbasen
549
10.5.4 Serviceorientierte Architekturen, SAP-kompatible APIs und komplexe mehrstufige Datenstrukturen
551
10.5.5 Systemneutrale Configuration-IDs und Configuration Lifecycle Management
553
10.5.6 End-2-End-Digitalisierung und Automatisierung mit Workflow Management und Integration
554
10.6 Fazit
556
TEIL IV Best Practices und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch
559
11 Erfahrungsbericht: Transformation von LO-VC nach AVC
561
11.1 AVC-Vorstudie
561
11.1.1 Datenmodellanalyse
562
11.1.2 Analyse der Pfunctions
563
11.1.3 Identifizierung von Risiken und Herausforderungen
563
11.1.4 Geschätzte Aufwände
564
11.2 Best-Practice-Transformation - ein Praxisbeispiel
568
11.2.1 Scoping
569
11.2.2 Planung
570
11.2.3 Umsetzung
572
11.2.4 Testen
575
11.2.5 Go-live
575
11.2.6 Hypercare
576
11.3 Fazit
576
12 Communitys zur SAP-Variantenkonfiguration
577
12.1 Die Configuration Workgroup (CWG)
578
12.1.1 Zielsetzung und Aufgaben
579
12.1.2 Entstehungsgeschichte
581
12.1.3 Organisatorischer Aufbau
583
12.1.4 CWG-Konferenzen
584
12.1.5 CWG-Portal
586
12.1.6 CWG-Sandbox-Systeme
588
12.2 Die DSAG-Arbeitsgruppe »Variantenkonfiguration«
588
12.2.1 Interview mit den Sprechern der DSAG-Arbeitsgruppe »Variantenkonfiguration«
590
12.3 SAP AVC Customer Co-Innovation Council
592
12.4 Fazit
593
Das Autorenteam
595
Index
607